Inhaltsübersicht
Die Hahnenfußblume ist in vielen Teilen Europas heimisch, insbesondere in den nördlichen Breitengraden. Man nimmt an, dass sie ihren Ursprung in Griechenland, der Türkei und dem Iran hat. Sie wurde in die Vereinigten Staaten und nach Kanada gebracht und ist jetzt in vielen Staaten zu finden. Einige Arten sind auch in Teilen Asiens zu finden. Der Name Ranunkel leitet sich vom lateinischen Wort für „kleiner Frosch“ ab, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass viele der Blüten in der Nähe von Wasser zu finden sind. Es gibt fast 500 Arten von Hahnenfuß, deren Abstammung sich über unzählige Jahre zurückverfolgen lässt. Die meisten Blüten werden von Bienen bestäubt, die von ihrem glänzenden Äußeren angelockt werden, um sich an ihrem Nektar zu laben. [2]
Arten von Hahnenfuß
Die Familie der Hahnenfußgewächse ist groß und umfasst mehr als 400 Arten. Darunter sind auch Butterblumen. Die meisten Arten der Butterblumen sind mehrjährig, aber sie können auch einjährig, zweijährig, krautig, aquatisch oder terrestrisch sein. Als mehrjährige Pflanzen haben Butterblumen Ausläufer, die sich ausbreiten und neue Pflanzen hervorbringen können. Das macht es möglich, dass Kinder auf der ganzen Welt sich die kleinen Blüten unter das Kinn stecken. Sie mögen zwar hübsch sein, aber sie sind winterhart und sie sind überall zu finden.
Werfen wir also einen Blick auf die vielen beliebten Arten von Butterblumen. Vielleicht finden Sie in Ihrem Garten in diesem Jahr ein paar davon:.
Runder Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus)
Runde Hahnenfußgewächse sind ziemlich groß, sie werden bis zu 16 Zoll hoch und haben eine rundere Basis. Ihr Laub ist stengellos und ihre Blüten haben 5 Blütenblätter in leuchtendem Gelb. Man findet ihn häufig auf den Wiesen und Weiden in Schottland und England. Sie können aber auch in Sanddünen und auf trockenen Böden wachsen.
Schleichender Hahnenfuß (Ranunculus repens)
Kriechende Butterblumen wachsen etwas kleiner als runde Butterblumen und erreichen eine Höhe von 12 Zoll. Allerdings können sie sich etwa einen Meter breit ausbreiten. Ihre Blätter sind gold- oder lindgrün und haben die Form einer Schneeflocke. Die Blüten sind leuchtend gelb, mit großen, runden Blütenblättern und ebenso leuchtenden Zentren.
Früher Hahnenfuß (Ranunculus fascicularis)
Der Frühe Hahnenfuß wird auch als Wiesen-Hahnenfuß oder Büschel-Hahnenfuß bezeichnet. Sie wachsen überall auf nordamerikanischen Wiesen und in Wäldern. Die Blüten sind immer noch leuchtend gelb, aber ihre Blütenblätter sind lang und dünn. Sie werden nur bis zu einem Meter groß, kommen aber mit vielen verschiedenen Lichtverhältnissen zurecht. Das macht sie perfekt für Blumenbeete.
Wiesen-Hahnenfuß (Ranunculus acris)
Wiesen-Hahnenfuß wird auch als Hoher Hahnenfuß bezeichnet. Das liegt daran, dass sie bis zu 3 Fuß hoch werden. Ihre grundständigen Blätter sind tief eingeschnitten und gezähnt. Obwohl sie hoch und stämmig wachsen, sind die leuchtenden Blüten eher klein und werden nur 1 Zoll breit. Abgesehen von ihrer geringen Größe haben sie auch die sonnengelben, runden und breiten Blütenblätter vieler Butterblumen. Sie sind in den Vereinigten Staaten weit verbreitet. Man findet sie typischerweise in verdammten Wiesen und Waldlichtungen.
Persischer Hahnenfuß (Ranunculus asiaticus)
Persische Hahnenfußgewächse werden zwei Meter hoch und zwei Meter breit. Sie sehen dem gewöhnlichen Hahnenfuß überhaupt nicht ähnlich. Tatsächlich sehen die Blüten des Persischen Hahnenfußes aus wie die klapprige, kugelförmige Pfingstrose. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, dass es sie in verschiedenen Farben gibt. Aus diesem Grund werden sie häufig als Schnittblumen für Anlässe und Arrangements gewählt.
Winter-Hahnenfuß (Eranthis Cilicica)
Winterhahnenfuß ist eine der niedlichsten Hahnenfußarten. Sie sind klein, werden nur 4 Zentimeter groß, haben eine reizvolle Becherform und lange Staubgefäße. Sie brauchen viel Sonne und Platz zum Wachsen, denn sie säen sich gut von selbst aus. Daher eignen sie sich hervorragend für die Bepflanzung von Rabatten oder an den Seiten von Gebäuden.
Überladener Hahnenfuß (Ranunculus septentrionalis)
Der überladene Hahnenfuß ist eine saisonale Staude, die normalerweise im oder am Wasser wächst. Seine Blüten sind mit denen anderer Sorten sehr vergleichbar. Allerdings sind ihre Blätter tief eingeschnitten und über den Boden gestreckt. Sie werden nur etwa 6 Zoll hoch, aber ihre Stängel können eine Höhe von 1 Fuß erreichen.
Aconitblättriger Hahnenfuß (Ranunculus aconitifolius)
Der Echte Eisenhut wird bis zu einem Meter hoch und kann sich fast genauso weit ausbreiten. Sie unterscheiden sich durch ihre schneeweißen Blütenblätter etwas von anderen Hahnenfußgewächsen. Sie behalten jedoch die gleichen Größen und Formen wie andere Butterblumen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, dass sie ein wenig behaarte Blätter haben und in Büscheln wachsen. Sie wachsen fast überall – entlang von Bergen, Gräben, Bächen und Wiesen.
Kleinblättriger Hahnenfuß (Ranunculus abortivus L.)
Der Kleinblättrige Hahnenfuß, auch Nierenblatt genannt, ist deutlich anders als die anderen Pflanzen auf dieser Liste. Ihre Blätter sind klein und nierenförmig. Auch die Blüten sind extrem klein, mit zierlichen kleinen Blütenblättern, die weit auseinander liegen. Um die Blütenblätter herum befinden sich hellgrüne Überstände. Trotz der kleinen Blätter und Blüten können ihre gezackten Stängel 8-20 Zoll erreichen.
Herbst-Hahnenfuß (Ranunculus Aestivalis)
Der Herbst-Hahnenfuß, der auch als Herbst-Butterblume bezeichnet wird, wächst bis zu 2 Fuß hoch und hat 1 Zoll große gelbe Blüten. Er sieht zwar aus wie andere Hahnenfußgewächse, unterscheidet sich aber durch seine Höhenlage und Verbreitung. Er kommt nur im westlichen Utah, entlang des Sevier River Valley, in Höhenlagen zwischen 6.300-7.000 Fuß vor. Er neigt ebenfalls dazu, auf erhöhten Erdhügeln zu wachsen, die trocken sind, aber von feuchten Wiesen umgeben sind.
Anemonen-Hahnenfuß (Ranunculus Anemoneus)
Der Anemonen-Hahnenfuß sieht eher aus wie eine Gänseblümchenart als ein Hahnenfuß. Sie haben lange, spindelförmige, dünne weiße Blütenblätter und eine gelbe Mitte. Diese Blüten werden über 2 Zoll groß und sitzen auf sehr robusten Stielen. Sie kommen nur in einem schmalen Streifen in Australien vor, entlang der Great Dividing Variety.
Goldlöckchen Hahnenfuß (Ranunculus auricomus)
Goldlöckchen ist nicht nur eine Sorte der Hahnenfußblume. Tatsächlich ist es ein gebräuchlicher Name, der für eine vielfältige Gruppe von bis zu 300 Mikrospezies verwendet wird, die in Findland angebaut werden. Wie andere Hahnenfußblumen sind ihre Blüten gelb und haben normalerweise 5 weit auseinander liegende Blütenblätter. Ihre Blätter sind jedoch lang und stängelig und sehen bis zur Basis fast wie Haare aus. Um die Basis herum befinden sich breite grundständige Blätter, die dieser Pflanze ein ungezähmtes, strauchartiges Aussehen verleihen.
Mais-Hahnenfuß (Ranunculus Arvensis)
Auch als Teufelskraut oder Kratzbürste bezeichnet, wird er häufig für ein Unkraut gehalten. Er war früher in ganz England weit verbreitet, ist aber heute nur noch selten zu sehen. Wenn man sie sieht, dann auf lehmigen Ackerböden. Man erkennt sie an den blassgelben Blüten und den etwas gekräuselten Blütenblättern.
Kalifornischer Hahnenfuß (Ranunculus Californicus)
Der Kalifornische Hahnenfuß ist, wie sein Name schon sagt, in ganz Kalifornien zu finden. Allerdings kommt sie auch in Teilen von Oregon vor. Das Interessante an dieser Blume ist, dass sie 9-17 Blütenblätter hat, im Gegensatz zu den üblichen 5 bei anderen Hahnenfußgewächsen. Außerdem sind diese zitronengelben Blütenblätter viel glänzender als bei anderen Butterblumen. Diese kleinen Blumen sitzen auf 2 Fuß langen, verzweigten Stielen. Sie eignen sich hervorragend als Beetpflanzen oder als Schnittblumen.
Froschblättriger Hahnenfuß (Ranunculus Hydrocharoides)
Der Froschhahnenfuß ist eine aquatische Form des Hahnenfußes. Er wächst im Wasser oder in Feuchtgebieten. Dazu gehören auch Sümpfe, Bäche und entlang von Seen. Sie werden bis zu 6 Zoll groß, haben glänzend grüne Blätter und noch glänzendere gelbe Blütenblätter.
Kaschubischer Hahnenfuß (Ranunculus Cassubicus)
Der Kaschubische Hahnenfuß wird etwa zweieinhalb Meter hoch. Ihre goldgelben Blüten sind einen Zentimeter groß. Ihre grundständigen Blätter sind lang, nierenförmig und auf der Unterseite behaart. Man findet sie häufig im Baltikum, in Nordrussland und in den Alpen. Sie sind nach den Cassubischen Stämmen benannt, die einst das Gebiet des heutigen Polens bewohnten.
Vogelfuß-Hahnenfuß (Ranunculus Pedatifidus)
Wird auch als Nördlicher Hahnenfuß oder Trittsicherer Hahnenfuß bezeichnet. Der Hahnenfuß kommt vor allem im Norden Nordamerikas und in Norwegen vor. Er wird bis zu 18 Zoll hoch, hat geteilte Blattspreiten und behaartes Laub. Ihre Blüten bestehen aus 10 leuchtend gelben Blütenblättern, wobei sie auch ganz ohne Blütenblätter auskommen können. Da sie in solch arktischen Regionen beheimatet ist, ist sie äußerst robust. Hervorragend geeignet, um Ihren Garten in kühleren Gegenden zu verschönern.
Gelber Wasserhahnenfuß (Ranunculus Flabellaris)
Der Gelbe Wasserhahnenfuß sieht den meisten Hahnenfußarten ähnlich. Sie haben zarte gelbe Blüten, die nur einen Zentimeter breit sind. Das Besondere an dieser Pflanze ist, dass sie größtenteils unter Wasser steht, mit Ausnahme der Blüten und einiger Blätter.
Sagebrush-Hahnenfuß (Ranunculus Glaberrimus)
Der Salbeibusch-Hahnenfuß wird fast sechs Zentimeter groß. Er hat zierliche gelbe Blüten, die anderen Hahnenfußgewächsen ähnlich sehen. Der Unterschied ist, dass sie nicht dazu neigen, viel Buschwerk um sich herum zu tragen. Vielmehr sprießen sie wie Löwenzahn an einem einzigen robusten Stängel. Sie wachsen in weiten Teilen des Westens der Vereinigten Staaten und Kanadas sowie in British Columbia in großer Zahl.
Lappländischer Hahnenfuß (Ranunculus Lapponicus)
Der Lappländische Hahnenfuß besteht aus einer einfachen gelben Blüte, die einen halben Zoll groß ist und an einem extrem dünnen, kahlen Stiel sitzt. Dieser Stängel liegt auf dem Boden, bildet Wurzeln und entwickelt größere Kolonien. Ihre Blätter sind rund und grundständig und haben eine wachsartige Oberfläche. Das hilft ihnen, in den kalten arktischen Klimazonen zu gedeihen, denen sie angehören. Sie finden sie normalerweise in den nördlichen Teilen von Minnesota, Wisconsin, Michigan und Maine.
Lobb’s Hahnenfuß (Ranunculus Lobbii)
Der Lobb’sche Hahnenfuß ist eine marine Art des Hahnenfußes. Er ist im westlichen Nordamerika und in British Columbia heimisch. Er wächst an Flachwasserstandorten wie Teichen und kann bis zu 31 Zoll hoch werden. Sie treiben ebenfalls weiße Ranunkelblüten statt der üblichen gelben aus. Trotzdem haben sie eine ähnliche Größe und Form.
Macoun’s Hahnenfuß (Ranunculus Macounii)
Macouns Hahnenfuß wächst häufig in Wäldern, Sümpfen und Gebüschen. Er ist semiaquatisch und kann im Wasser, am Wasser oder an schlammigen Stellen wachsen. Ihre Blüten sind glänzend und gelb, wie die zahlreicher Ranunkelarten. Sie sind jedoch nur einen Zentimeter lang.
Gerade Schnabelhahnenfuß (Ranunculus orthorhynchus)
Der Geradschnabel-Hahnenfuß ist im Westen der Vereinigten Staaten und in Kanada beheimatet. Er wächst hauptsächlich in feuchten Gebieten, auf Wiesen und in Sümpfen. Diese Sorte wird ziemlich hoch – bis zu einem halben Meter lang. Ihre Blüten sind klein. Aber sie bilden eine unbekannte, aber wunderschöne Becherform mit 5-8 glänzend gelben Blütenblättern.
Dornfrucht-Hahnenfuß (Ranunculus Muricatus)
Der Stachelige Hahnenfuß wird auch als Rauhfrüchtiger Hahnenfuß und Stacheliger Hahnenfuß bezeichnet. Sie werden so genannt, weil ihre Früchte stachelig sind und in Büscheln sitzen. Die Blüten der Stachelfrucht sind so klein, dass sie inmitten der großen Blätter kaum auffallen. Sie können in ganz Europa, Afrika, Australien und im Westen der Vereinigten Staaten vorkommen.
Gorman’s Hahnenfuß (Ranunculus Gormanii)
Die Blüten des Gorman’s Hahnenfußes haben die gleichen leuchtend gelben Blütenblätter wie die der anderen Sorten. Allerdings sind ihre Blütenblätter verlängert und dünn. Sie haben auch viel Strauchwerk unter sich. Sie wachsen vor allem an feuchten, bergigen Standorten wie die Waterfall Variety. [3]
Pflanzenbeschreibung
Der Zwiebelige Hahnenfuß ist ein niedrig wachsendes, saisonales Kraut, das etwa 30 bis 60 cm hoch wird. Die Pflanze wächst auf trockenen Wiesen, Weiden, grasbewachsenen Felsen, Böschungen, Hinterhöfen, Rasenflächen, trockenen Weiden, grasbewachsenen Hängen, festen Dünen, in Häfen und wählt typischerweise nährstoffarme, gut durchlässige kalkhaltige Böden. Die Pflanze hat eine Wurzel am unterirdischen Teil des Stängels. Die Pflanze hat einen aufrechten, lang verzweigten Stängel mit einer Zwiebel an der Basis, die im unteren Teil behaart und im oberen Teil meist blattlos ist.
Der runde Hahnenfuß hat seinen Namen von seinem einzigartigen ausdauernden Organ, einem zwiebelartigen, geschwollenen unterirdischen Stängel oder Kormus, der einfach unter der Bodenoberfläche liegt. Nachdem die Pflanze in der Hitze des Sommers abstirbt, überdauert die Knolle unterirdisch den Winter. Obwohl das Vorhandensein einer Knolle Ranunculus bulbosus von einigen anderen Hahnenfußarten wie Ranunculus acris unterscheidet, hat diese Art ebenfalls charakteristische, zurückgeschlagene Kelchblätter.
Blätter
Die grundständigen Blätter sitzen auf langen Blattstielen und sind in 3 Lappen unterteilt. Wenn die Blätter reifer werden, steht der mittlere Lappen auf einem eigenen Stiel, während die seitlichen Lappen direkt am Hauptblattstiel befestigt sind. Die Laubblätter sind normalerweise kleiner als die Grundblätter und abwechselnd entlang des Stängels angeordnet. Die Laubblätter sind ebenfalls weniger ausgeprägt gelappt als die Grundblätter.
Blüte und Frucht
Einzelne Blüten erscheinen an Blütenstielen an den Enden der Stängel. Die Blüte ist goldgelb, glänzend und in der Regel 2,5 cm (1 Zoll) groß. Die Blüte besteht aus 5 nach unten hängenden Kelchblättern und 5 Blütenblättern an gerillten Stielen. Die Blütenblätter sind länger als die Kelchblätter. Die Blüten bestehen aus verschiedenen Überdauerungsorganen und Fruchtknoten. Die Blütezeit ist typischerweise von April bis Juli. Die Blüte wird durch eine elliptische, kahle Achäne verändert, deren Ränder geflügelt sind und deren Spitze eine kurze, stark gebogene Borste hat.
Gesundheitliche Vorteile des Zwiebeligen Hahnenfußes
Ranunculus bulbosus, eine Pflanze, die eine früh blühende, leuchtend gelbe Blüte hervorbringt, wird auch als „runder Hahnenfuß“, Hahnenfuß und St. Anthony’s Rübe bezeichnet. Obwohl die Pflanze invasiv, solide und als Unkraut eingestuft ist, hat sie auch einige nützliche Eigenschaften. Im Folgenden sind einige der gesundheitlichen Vorteile des runden Hahnenfußes aufgeführt.
Wohltuend für die Gelenke
Ranunculus bulbosus ist sehr vorteilhaft für die Gelenke, vor allem für die von Gicht und Rheuma geplagten. Bei direkter Anwendung auf der Haut hilft die Pflanze, die mit Steifheit und Gelenkbeschwerden verbundenen Symptome und Beschwerden zu lindern.
Fibromyalgie
Fibromyalgie, früher als Fibrositis bekannt, kann ebenfalls mit Ranunculus bulbosus behandelt werden. Diese Erkrankung ist gekennzeichnet durch Muskelkrämpfe, Schmerzen, Verspannungen und empfindliche Stellen in Nacken, Schultern, Hüften und Wirbelsäule. Ranunculus bulbosus wirkt in erster Linie auf die Verringerung der Verspannungen und Schmerzen.
Praktisch bei Gürtelrose
Rundblättriger Hahnenfuß ist ziemlich wertvoll bei der Linderung von Gürtelrose, die auch als Herpes zoster bezeichnet wird. Der Zwiebelige Hahnenfuß wirkt besonders gut bei Gürtelrose, die vor allem kratzt und schmerzt, und zwar auf dem Rücken oder vorne in der Nähe des Brustkorbs. Der Guss von Ranunculus bulbosus kann dazu beitragen, die Schmerzen und Reizungen zu lindern und den Ausbruch von Blasen und Pickeln zu minimieren.
Nützlich bei Kopfschmerzen
Das Kraut kann auch bei Kopfschmerzen Linderung verschaffen. Wenn Sie einen kleinen Klecks des Saftes der Pflanze in Ihre Nase geben, kann er Sie zum Niesen anregen. Dieses Niesen kann einige Kopfschmerzen lindern.
Hilfreich bei einem wunden Mund
Round Buttercup kann einen schmerzenden und unangenehmen Mund lindern. Ein Aufguss aus Ranunculus bulbosus, der mit abgekochtem Wasser zubereitet und danach vor dem Trinken abgekühlt wird, kann bei schmerzenden, unangenehmen und schmerzhaften Mundbeschwerden helfen. Sie können sich auch mit dem Ranunculus bulbosus-Aufguss waschen, um die Heilung zusätzlich zu unterstützen.
Weitere Vorteile
Ranunculus bulbosus hat eine Reihe weiterer nützlicher Anwendungen. Das quälende Nervenleiden Ischias kann ebenfalls mit Ranunculus bulbosus geheilt werden, wenn es als Aufguss verwendet wird. Gekochte Ranunculus bulbosus-Wurzeln sind ein Futter für Tiere, das auch als Stimulans wirkt. Schweine genießen die gekochten Wurzeln ohne jegliche Zusätze, während Nutztiere sie in Kombination mit anderem Grünzeug bevorzugen.
Standardanwendungen und Vorteile des Zwiebeligen Hahnenfußes
- Saft, der auf die Nasenlöcher aufgetragen wird, provoziert Niesen und heilt bestimmte Fälle von Kopfschmerzen.
- Die Blätter wurden tatsächlich verwendet, um bei Rheuma Blasen an den Handgelenken zu erzeugen, und wenn sie in kochendes Wasser geträufelt wurden, als Umschlag in der Magengrube.
- Das Kraut wurde von Kräuterkundigen zur Behandlung von dermatologischen, rheumatologischen, intestinalen und oralen Beschwerden empfohlen.
- Die Pflanze wurde in Zahnhöhlen gestopft und ihre Aufgüsse wurden auf das Zahnfleisch von zahnenden Babys gerieben.
- Sie ist ebenfalls nützlich bei der Behandlung von Hühneraugen an den Fußsohlen, die bei Berührung extrem empfindlich werden und ein brennendes und lästiges Unbehagen verursachen.
- Diese natürliche Lösung ist eine wirksame Behandlung für anhaltende Ischiasbeschwerden, Expertenneurosen und Schreibkrämpfe.
- Diese ganzheitliche Lösung eignet sich für die Behandlung zahlreicher Arten von Brustkorbbeschwerden, insbesondere für Interkostalrheumatismus, bei dem die Interkostalmuskeln von einer Art Rheuma, Myalgie, Neuralgie und in einigen Fällen auch das Brustfell betroffen sind.
- Es ist ebenfalls nützlich bei Brustproblemen, die auf den Kontakt mit Kälte in Verbindung mit körperlicher Anstrengung zurückzuführen sind.
- Es ist auch hilfreich für Damen, die Schmerzen in der Peripherie ihrer Schultermuskulatur haben, die durch Nadelarbeiten, Klavierspielen oder Schreibarbeiten verursacht werden.
- Es gilt als das wirksamste natürliche Heilmittel gegen Gürtelrose, besonders wenn die Gürtelrose am Körperstamm auftritt.
- Die Naturheilkunde empfiehlt es zur Behandlung schwerer Fälle von Verbrennungen und Juckreiz, der sich bei Berührung der Haut, bei Bewegung oder beim Essen verschlimmert.
- Es ist ebenfalls die beste ganzheitliche Lösung zur Behandlung der ungünstigen Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum, Delirium tremens und krampfhaftem Schluckauf.
- Es eignet sich hervorragend zur Behandlung von stechenden Beschwerden in den Ohren, die vor allem in der Nacht auftreten und sich im Laufe des Abends verschlechtern.
- Es wurde auch effizient zur Heilung verschiedener Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Gesicht eingesetzt, einschließlich Bläschen im Gesicht, die von einem extremen Brennen begleitet werden; Juckreiz in der Nase, im Gesicht und am Kinn, Epitheliom im Gesicht sowie Zucken oder Zittern der Lippen.
- Es ist ebenfalls wirksam bei Halsschmerzen, die mit einem brennenden Gefühl und einer Entzündung einhergehen, sowie bei Kratzen und Kribbeln im weichen Gaumen.
- Es ist ein ausgezeichnetes homöopathisches Mittel bei rheumatischen Beschwerden, insbesondere wenn die Beschwerden auch die Brustmuskulatur betreffen.
- Das Kraut ist ebenfalls sehr wirksam bei der Behandlung von Pleuraergüssen, besonders wenn die Rippen wirklich schmerzhaft sind – vor allem die Rippen im unteren Bereich.
- Die ganze Pflanze, insbesondere der Saft, ist scharf, schmerzlindernd, krampflösend, schweißtreibend und abschwellend.
- Die Wurzel wurde in eine Zahnhöhle gelegt, um als Schmerzmittel zu wirken.
- Ein Sud aus der Pflanze wurde bei der Behandlung von Geschlechtskrankheiten verwendet.
- Das ganzheitliche Heilmittel Ran. B. wirkt bei chronischen Fällen von Rippenrheumatismus.
- Es wird ebenfalls verwendet, um die Zärtlichkeit des Zwerchfellzubehörs zu behandeln, zusätzlich zu Rippenfell und geschwollenem Zwerchfell.
- Es ist wirksam bei der Heilung von Hydrothorax-Schmerzen im Brustkorb, die durch das Zusammenkleben des Brustfells ausgelöst werden.
- Das Kraut ist auch wirksam bei der Behandlung jeglicher Art von Beschwerden in der Umgebung des Herzens, die durch Bewegung und Motivation, aber auch durch das Ruhen auf der linken Seite entstehen können.
- Es hilft auch bei rheumatischen Beschwerden der Brustmuskulatur, die mit extremen Beschwerden einhergehen, insbesondere wenn man die Stelle berührt.
- Es gilt als lebenswichtiges Arzneimittel bei rheumatischen Erkrankungen der Bauch- und Rückenmuskeln.
- Dieses homöopathische Mittel ist nützlich für Menschen, die nachmittags großen Durst verspüren.
- Dieses homöopathische Mittel wirkt bei Beschwerden von Frauen, insbesondere bei der Heilung von exkorporierender Leukorrhoe sowie bei starken Beschwerden in den Eierstöcken, die sich verschlechtern, wenn sich die klimatischen Bedingungen von warm zu kalt, durch Bewegung und auch während der Nacht ändern.
- Dieses homöopathische Mittel wird zur Behandlung von Bläschen oder Blasenbildung auf der Haut, Pemphigus und Bullae gezeigt.
- Es wird normalerweise zur Behandlung einer Reihe von Hautkrankheiten eingesetzt, darunter Brandverletzungen, Blasenausbrüche, Ekzeme, Herpes zoster und sogar Pemphigus. [4]
10 Fakten über Butterblumen, die Sie wahrscheinlich nicht wussten
- Es gibt fast 2000 verschiedene Arten von Hahnenfuß.
- Einige Arten von Hahnenfuß haben rote, orange oder weiße Blüten.
- Der wissenschaftliche Name des Hahnenfußes lautet ‚Ranunculus‘. Dies bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt so viel wie ‚kleiner Frosch‘. Das kommt daher, dass man oft entdeckt, dass Butterblumen wie kleine Frösche in der Nähe von Wasser wachsen.
- Alle Teile des Hahnenfußes sind sowohl für Menschen als auch für Tiere giftig.
- Butterblumen haben eine Nektarwanne am unteren Teil ihrer Blütenblätter. Dies ist eine Besonderheit der Hahnenfußblume und kann bei keiner anderen gelben Blume gefunden werden. Der Nektar lockt zahlreiche Schädlinge an und hilft bei der Bestäubung.
- Hahnenfuß gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) und ist eine Art krautige Pflanze.
- Butterblumen haben eine Schicht aus reflektierenden Zellen, die für ihr glänzendes Aussehen sorgen.
- Die reflektierenden Zellen kann man in Aktion sehen, und zwar bei dem beliebten Jugendspiel, mit dem man feststellen kann, ob ein Kind Butter mag. Die Butterblume wird unter das Kinn gehalten und wenn sie zu sehen ist, heißt es, dass das Kind Butter mag.
- Diese reflektierenden Wohn- oder Gewerbeimmobilien können ebenfalls unter den besten Bedingungen einen brillanten Lichtblitz erzeugen. Das lockt Schädlinge aus der Ferne an.
- Butterblumen sind ‚heliotropisch‘, was bedeutet, dass sie der Sonne folgen.
Anbaubedingungen für Butterblumen
Butterblumen bevorzugen volle Sonne bis Halbschatten. In Bezug auf die Bodenansprüche sind sie spezifischer als viele andere Blumen. Sie benötigen einen leichten, kühlen, gut durchlässigen Boden. Wenn Sie Butterblumen in einem besonders warmen und sonnigen Klima anbauen, sollten Sie den Boden um die Pflanzen herum mulchen, damit die Temperatur des Bodens nicht zu hoch wird.
Wie pflanzt man Butterblumen
Obwohl Butterblumen in der Regel sowohl aus Samen als auch aus Wurzeln gezogen werden, ist es für viele besonders schwierig, sie aus Samen zu züchten. Aus diesem Grund entscheiden sich die meisten Gärtner dafür, diese Blumen aus einer Abteilung der Wurzeln zu ziehen. Teilen Sie sie im Frühjahr oder Herbst oder kaufen Sie junge Pflanzen in Ihrem regionalen Gartenfachgeschäft. Wenn Sie sie aus der Wurzel ziehen, tauchen Sie die Zwiebeln ein und pflanzen Sie sie mit den Wurzeln nach unten etwa 1 bis 2 Zentimeter tief ein, je nach Größe der Zwiebel.
Pflege von Butterblumen
Düngen Sie den Boden im Frühjahr mit einem Allzweckdünger und wiederholen Sie die Düngung einmal im Monat, um eine ideale Blüte und ein optimales Wachstum zu erreichen. Auch wenn Sie den Hahnenfuß bei längerer Trockenheit oder Dürre gießen sollten, ist er im Grunde genommen eine pflegeleichte Pflanze, die außer Düngung und gelegentlichem Gießen wenig bis gar keine Aufmerksamkeit benötigt.
In kalten Klimazonen sollten Sie im Herbst eine Schicht Mulch einarbeiten, um das Wurzelsystem während der kalten Jahreszeit zu schützen. Für die jährliche Ausstellung und aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Knollen am Ende der Saison herausnehmen, sobald das meiste Laub abgefallen ist. Lagern Sie sie bis zum Frühjahr an einem dunklen, trockenen Ort und pflanzen Sie sie dann in Behältern in Ihrem Haus wieder an.
Garteninsekten und Krankheiten von Butterblumen
Insekten und Pflanzenkrankheiten sind kein typisches Problem für Butterblumen, aber bei extrem nassem oder feuchtem Wetter kann es zu Problemen mit Krankheiten kommen.
Butterblumen für Blumensträuße im Haus
Schneiden Sie die großen Blüten der Butterblumen für den Innenbereich ab, insbesondere die gefüllten Blüten, die kleinen Pfingstrosen ähneln. Schneiden Sie die Stiele bis zum Boden ab, so dass die Blätter die abgeschnittenen Enden verdecken, während an ihrer Stelle neue Blüten sprießen. [6]
Nebenwirkungen
Bei Einnahme durch den Mund: Frischer Hahnenfuß ist bei Einnahme durch den Mund WISSENSCHAFTLICH UNGEFÄHRLICH. Er kann schwere Entzündungen des Verdauungssystems, Magenbeschwerden, Erbrechen und Durchfall auslösen. Weitere mögliche unerwünschte Wirkungen sind Blasen- und Harnwegsentzündungen, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen, Benommenheit und Bewusstlosigkeit.
Einige der Giftstoffe in frischem Hahnenfuß werden möglicherweise zerstört, wenn der Hahnenfuß getrocknet wird. Es gibt jedoch nicht genügend verlässliche Informationen, um zu wissen, ob getrockneter Hahnenfuß sicher ist oder welche negativen Auswirkungen er haben könnte.
Beim Auftragen auf die Haut: Frischer Hahnenfuß ist bei der Anwendung auf der Haut WISSENSCHAFTLICH UNGEFÄHRLICH. Hautkontakt kann Blasen und Verbrennungen auslösen. Einige davon sind schwer zu heilen. Er kann auch die Gefahr eines Sonnenbrands erhöhen. Einige der Schadstoffe in frischem Hahnenfuß werden möglicherweise zerstört, wenn der Hahnenfuß getrocknet wird. Es gibt jedoch nicht genügend verlässliche Daten, um zu wissen, ob getrockneter Hahnenfuß sicher ist oder welche negativen Auswirkungen er haben könnte. [7]
Dosierung
Die angemessene Dosierung des knolligen Hahnenfußes hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie dem Alter des Anwenders, seinem Gesundheitszustand und zahlreichen anderen Bedingungen. Zurzeit gibt es nicht genügend wissenschaftliche Informationen, um eine geeignete Dosierungsvielfalt für den runden Hahnenfuß zu ermitteln. Denken Sie daran, dass natürliche Produkte nicht unbedingt immer sicher sind und dass die Dosierung wichtig sein kann. Halten Sie sich unbedingt an die entsprechenden Anweisungen auf den Etiketten der Produkte und konsultieren Sie vor der Einnahme Ihren Apotheker, Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft. [8]
Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise
Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist UNSICHER, frischen Hahnenfuß zu verwenden, insbesondere wenn Sie schwanger sind. Hahnenfuß kann eine Kontraktion der Gebärmutter auslösen, was eine Fehlgeburt zur Folge haben kann. Es gibt keine ausreichenden Daten, um zu wissen, ob es sicher ist, getrockneten Hahnenfuß zu verwenden. Bleiben Sie auf der sicheren Seite und vermeiden Sie die Einnahme, wenn Sie schwanger sind oder stillen. [9]
Das Fazit
Der Hahnenfuß ist eine krautige Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Es gibt fast 2000 Arten von Butterblumen, die hauptsächlich auf der Nordhalbkugel vorkommen. Butterblumen sind typischerweise in kalten und gemäßigten Gebieten zu finden. Sie wählen feuchte Lebensräume und leben auf Feldern, Wiesen, in der Nähe von Straßen, in Wäldern, Sümpfen und Mooren. Butterblumen sind in der freien Natur weit verbreitet und reichlich vorhanden. Einige Arten von Butterblumen sind selten und aufgrund von Umweltschäden und der Einführung neuer, eingedrungener Pflanzenarten bedroht.
Butterblumen haben glänzende Blüten dank einer speziellen Schicht reflektierender Zellen, die unter den flachen Zellen der Blütenblätter liegen. Butterblumen blühen normalerweise von April bis Mai. Einige Arten blühen den ganzen Sommer über. Butterblumen sind leicht an ihren glänzenden Blütenblättern zu erkennen. Sie haben auch einen nektarhaltigen Bereich oder ein Nektarbecken am unteren Teil der Blütenblätter. Diese Struktur dient dazu, Käfer anzulocken und die Bestäubung zu unterstützen. Der nektarhaltige Bereich ist eine besondere Funktion, die nur bei den Butterblumen zu finden ist (bei anderen gelben Pflanzen gibt es sie nicht). Die reflektorischen Eigenschaften der Hahnenfußblüten werden in Kindervideospielen verwendet, um die Vorliebe für die Butter zu ermitteln. Wenn ein gelber Reflex auf der Haut erscheint, nachdem die Hahnenfußblüte unter das Kinn gelegt wurde, dann isst das Kind gerne Butter. Die Frucht der Butterblume wird Achäne genannt. Sie gehört zur Gruppe der trockenen und kleinen Früchte, die nur einen Samen enthalten.
Butterblumen können über Teile der Wurzel und der Zwiebel oder über Samen vermehrt werden. Der wissenschaftliche Name des Hahnenfußes, „Ranunculus“, stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich „kleiner Frosch“. Die Pflanze wurde so benannt, weil Hahnenfußgewächse oft in der Nähe von Wasser stehen, ähnlich wie kleine Frösche.
Alle Teile des Hahnenfußes sind für Vieh und Menschen giftig. Vergiftungserscheinungen treten unmittelbar nach der Einnahme der Pflanze auf. Sie bestehen aus blutigem Durchfall, übermäßigem Speichelfluss, Koliken und Blasenbildung im Darmtrakt. Früher glaubte man, dass die satte gelbe Farbe der Butter auf den hohen Anteil an Butterblumen im Futter der Kühe zurückzuführen ist. Diese Annahme ist falsch, denn Kühe meiden Butterblumen aufgrund der hohen Toxizität dieser Pflanzen. Einige Arten von Butterblumen sind außerordentlich gefährlich und schon die bloße Berührung der Pflanzen führt zu Hautreizungen und Blasenbildung. Alle gefährlichen Chemikalien in den Butterblumen werden während des Trocknungsprozesses abgebaut. Heu aus Butterblumen kann für die Ernährung von Rindern verwendet werden. Obwohl die aus den Butterblumen gewonnenen Stoffe für den Menschen schädlich sind, können sie in der Medizin zur Behandlung von Rheuma eingesetzt werden. Butterblumen können als einjährige Pflanzen (Pflanzen, die ihren Lebenszyklus in einem Jahr abschließen) oder zweijährige Pflanzen (Pflanzen, die ihren Lebenszyklus in zwei Jahren abschließen) wachsen. [10]
Referenzen
- https://www.merriam-webster.com/dictionary/buttercup
- https://www.floraqueen.com/blog/the-playful-buttercup-flower
- https://www.flowerglossary.com/ranunculus-buttercup-flowers/
- https://www.healthbenefitstimes.com/bulbous-buttercup/
- https://naturelearner.com/2018/05/22/10-buttercup-facts-you-probably-didnt-know/
- https://www.gardeningchannel.com/how-to-grow-buttercups-ranunculus-flowers/
- https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-656/buttercup
- https://www.emedicinehealth.com/bulbous_buttercup/vitamins-supplements.htm#SideEffects
- https://www.rxlist.com/buttercup/supplements.htm#SpecialPrecautionsWarnings
- https://www.softschools.com/facts/plants/buttercup_facts/935/