BCAA

BCAA ist ein allgemeiner Begriff für die wichtigen Aminosäuren * Valin, Leucin und Isoleucin, die vom Körper verstoffwechselt und als Energiequellen für die Muskeln genutzt werden. Sie werden als verzweigtkettige Aminosäuren bezeichnet, weil die Molekularstruktur dieser 3 Aminosäuren aus Verzweigungen besteht. [1]

Übersicht

Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs) sind notwendige Nährstoffe, die aus Leucin, Isoleucin und Valin bestehen. Sie sind in Fleisch, Milchprodukten und Gemüse enthalten.

BCAAs stimulieren die Struktur der Proteine in den Muskeln und verringern möglicherweise den Muskelabbau. Die Bezeichnung „verzweigtkettig“ beschreibt die chemische Struktur dieser Aminosäuren.

BCAAs werden bei verminderter Hirnfunktion bei Menschen mit innovativen Lebererkrankungen und bei einer Bewegungsstörung eingesetzt, die häufig durch antipsychotische Medikamente ausgelöst wird. Sie werden auch typischerweise zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit, zur Vermeidung von Müdigkeit, zur Verringerung des Muskelabbaus und zu anderen Zwecken eingesetzt, aber es gibt nicht genügend gesicherte Informationen, um diese anderen Anwendungen zu unterstützen. [2]

Hintergrund

Es gibt insgesamt zwanzig Aminosäuren, aus denen Muskelprotein besteht. Neun der zwanzig Aminosäuren gelten als notwendige Aminosäuren (EAAs), d.h. sie können vom Körper nicht in physiologisch bedeutsamen Mengen hergestellt werden und sind daher wesentliche Bestandteile eines ausgewogenen Ernährungsplans. Das bedeutet, dass die Proteinsynthese ständig stattfindet, um das durch den Proteinabbau verlorene Protein zu ersetzen. Für die Synthese von neuem Muskelprotein müssen alle EAAs zusammen mit den elf nicht-essentiellen Aminosäuren (NEAAs), die im Körper produziert werden können, in ausreichenden Mengen vorhanden sein. Die verzweigtkettigen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin sind drei der 9 EAAs. Leucin ist nicht nur ein Vorläufer für die Muskelproteinsynthese, sondern könnte auch eine Rolle als Regulator intrazellulärer Signalwege spielen, die mit dem Ablauf der Proteinsynthese verbunden sind.

Der Grundsatz, dass die BCAAs eine ausgeprägte Fähigkeit haben könnten, die Muskelproteinsynthese zu fördern, wird seit mehr als 35 Jahren vertreten. Daten, die diese Hypothese stützen, stammen aus Forschungsstudien über die Reaktionen von Ratten. Im Jahr 1981 berichtete Buse, dass die BCAAs bei Ratten die Geschwindigkeit der Muskelproteinsynthese begrenzen könnten. Weitere Studien untermauerten das Prinzip einer ausgeprägten Wirkung von BCAAs auf die Muskelproteinsynthese bei Ratten, obwohl nur wenige die Wirkung bei oraler Einnahme von BCAAs untersucht haben. Garlick und Grant haben gezeigt, dass die Infusion einer Mischung von BCAAs bei Ratten die Rate der Muskelproteinsynthese als Reaktion auf Insulin erhöht, aber sie haben die Auswirkungen von BCAAs allein nicht bestimmt. Kobayashi konnte zeigen, dass die Infusion von BCAAs allein bei Ratten zu einem Anstieg der Muskelproteinsynthese führte, allerdings war diese Reaktion nur vorübergehend. Höchstwahrscheinlich wurde die Syntheserate schnell durch den Zeitplan der anderen EAAs eingeschränkt.

Forschungsstudien zur Muskelproteinsynthese bei Ratten haben nur eine begrenzte Relevanz für menschliche Reaktionen. Die Skelettmuskulatur macht bei Ratten einen viel geringeren Anteil an der gesamten Körpermasse aus als beim Menschen und die Politik der Muskelproteinsynthese unterscheidet sich in zahlreichen Aspekten. In ihrem bahnbrechenden Buch über den Eiweißstoffwechsel schlossen Waterlow und Mitarbeiter daher aus den verfügbaren Informationen, dass Aminosäuren in der Nahrung die Muskelproteinsynthese bei Ratten nicht fördern. Während aktuelle Arbeiten diese Behauptung in Frage stellen, spiegelt die begrenzte stimulierende Wirkung von Aminosäuren aus der Nahrung auf die Proteinsynthese bei der Ratte die Tatsache wider, dass unter normalen post-absorptiven Bedingungen ein Überschuss an endogenen Aminosäuren zur Verfügung steht, der eine Steigerung der Proteinsynthese ermöglicht, wenn die Aktivität intrazellulärer Faktoren, die mit der Initiierung der Proteinsynthese verbunden sind, stimuliert wird. Anders ausgedrückt, wird die Muskelproteinsynthese bei der Ratte offenbar eher durch das Initiierungsverfahren als durch das Translationsverfahren begrenzt. Im Gegensatz dazu scheint dies beim Menschen nicht der Fall zu sein, wie wir weiter unten noch sehen werden. Ein weiterer entscheidender Unterschied zwischen den Forschungsstudien, in denen die Auswirkungen von Aminosäuren auf die Muskelproteinsynthese bei Menschen und Ratten untersucht wurden, bezieht sich auf die üblicherweise verwendeten Ansätze. In den Forschungsstudien an Ratten wurde in der Regel die Strategie der „flutenden Dosierung“ verwendet. Bei diesem Verfahren wird der Einbau eines Aminosäuretracers in das Muskelprotein über ein extrem kurzes Zeitfenster gemessen, das in der Regel nur 10 Minuten beträgt. Bei diesem Ansatz werden eine vorübergehende und eine anhaltende Stimulation der Proteinsynthese nicht verglichen. Physiologisch relevant ist nur eine kontinuierliche Stimulierung der Synthese. Die Aufnahme einer unausgewogenen Mischung von Aminosäuren, wie z.B. der BCAAs, kann die Proteinsynthese vorübergehend stimulieren, indem sie die körpereigenen Vorräte der anderen Vorläufer der Proteinsynthese nutzt. Allerdings sind die körpereigenen Aminosäurespeicher, z.B. im Plasma und in den freien intrazellulären Pools, eher minimal und könnten schnell aufgebraucht sein. Wenn die Stimulierung der Proteinsynthese nicht aufrechterhalten werden kann, hat sie kaum eine physiologische Bedeutung. Folglich führt die Technik der Überschwemmungsdosierung, die normalerweise zur Bestimmung der Muskelproteinsynthese bei der Ratte verwendet wird, zu Ergebnissen, die für die menschliche Ernährung wenig relevant sind. Da BCAA-Nahrungsergänzungsmittel für die Einnahme durch den Menschen bestimmt sind, liegt der Schwerpunkt dieser kurzen Bewertung auf einer Forschungsstudie an menschlichen Probanden.

Der Verkauf von BCAAs als Nahrungsergänzungsmittel hat sich zu einem Multimillionen-Dollar-Unternehmen entwickelt. Im Mittelpunkt des Marketings für diese Produkte steht die weit verbreitete Behauptung, dass die Einnahme von BCAAs die Muskelproteinsynthese stimuliert und somit eine anabole Reaktion hervorruft. BCAAs können auch konsumiert werden, um die „psychologische Konzentration“ zu verbessern, aber wir werden diese Anwendung nicht berücksichtigen. Die Hauptaufgabe in diesem Beitrag besteht darin, die Behauptung zu bewerten, dass BCAAs allein anabol sind, und zwar sowohl theoretisch als auch empirisch durch Forschungsstudien an menschlichen Probanden. Implizit wird in unserer Bewertung die Einschätzung sein, ob der Phosphorylierungszustand der eukaryotischen Initiationsaspekte eine ratenkontrollierende Funktion bei der Steuerung der Muskelproteinsynthese beim Menschen spielt oder nicht. [3]

Abbau

Der Abbau von Leucin, Isoleucin und Valin. Am Abbau der verzweigtkettigen Aminosäuren ist der Komplex der verzweigtkettigen Alpha-Ketosäure-Dehydrogenase (BCKDH) beteiligt. Ein Mangel an diesem Komplex führt zu einer Anhäufung der verzweigtkettigen Aminosäuren (Leucin, Isoleucin und Valin) und ihrer gefährlichen Abspaltungen im Blut und Urin, was der Krankheit den Namen Ahornsirup-Urin-Krankheit eingebracht hat. Andererseits verursacht eine unkontrollierte Aktivität dieses Komplexes einen Mangel an verzweigtkettiger Ketosäure-Dehydrogenase-Kinase.

Der BCKDH-Komplex wandelt verzweigtkettige Aminosäuren in Acyl-CoA-Derivate um, die nach weiteren Reaktionen entweder in Acetyl-CoA oder Succinyl-CoA umgewandelt werden, die in den Zitronensäurezyklus gelangen. Die beteiligten Enzyme sind verzweigtkettige Aminotransferase und 3-Methyl-2-oxobutanoat-Dehydrogenase.

Ahornsirup-Urin-Krankheit

In einem Rattenmodell der Ahornsirup-Urin-Krankheit erhöht die akute Verabreichung von BCAAs die DNA-Schäden in der Hippocampus-Region des Gehirns. Die nebenstehende Abbildung zeigt den Zerstörungsweg von BCAAs und insbesondere die Schlüsselfunktion einer unzureichenden BCKDH bei der Ahornsirup-Urin-Krankheit. Die anhaltende Verabreichung von BCAAs erhöhte im Vergleich zu einer starken Verabreichung die DNA-Schäden nicht nur im Hippocampus, sondern auch in der Striatumregion des Gehirns. Eine Behandlung mit Antioxidantien konnte die DNA-Schäden in diesen Hirnregionen verhindern, was darauf hindeutet, dass die BCAAs durch die Erzeugung von oxidativem Stress DNA-Schäden auslösen. [4]

Nahrungsmittel mit hohem BCAA-Anteil

Bei der Entwicklung eines ausgewogenen Ernährungsplans mag die Vorstellung, Aminosäuren in die Liste der wichtigen Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen zu müssen, schwierig erscheinen. Glücklicherweise sind diese Aminosäuren laut einer Forschungsstudie, die im Dezember 2018 in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, tatsächlich in allen Lebensmitteln enthalten, die Eiweiß enthalten.

In der Tat bietet die durchschnittliche Ernährung derzeit wahrscheinlich genügend BCAA-Quellen, da sie in zahlreichen Grundnahrungsmitteln enthalten sind, die Eiweiß enthalten. Einige der reichhaltigsten Quellen bestehen aus:.

  • Lachs
  • Forelle
  • Sardinen
  • Geflügelfleisch
  • Truthahnbrust
  • Rindfleisch

Wenn Fleisch nicht zu den Produkten gehört, die Sie normalerweise verzehren, gehören zu den BCAA-Lebensmitteln auch:.

  • Milchprodukte, wie Milch, Joghurt und Käse
  • Eier
  • Bohnen
  • Linsen
  • Nüsse
  • Getreide
  • Tofu

Bei Fleisch gilt: je magerer, desto besser, denn mageres Fleisch hat einen höheren Proteingehalt als fettere Stücke. Ebenso sind fettarme Milchprodukte viel besser für den Eiweißkonsum geeignet als ihre fettreicheren Pendants und sind auch insgesamt nützlicher für die Gesundheit.

Obwohl tierische Produkte in der Regel alle 20 notwendigen Aminosäuren enthalten und pflanzliche Produkte möglicherweise nicht alle Aminosäuren enthalten, müssen Sie nicht unbedingt Fleisch essen, um von den Aminosäuren zu profitieren. Solange Sie eine Reihe von pflanzlichen Produkten verzehren, erhält Ihr Körper eine ausreichende Menge an Aminosäuren, die aus verzweigtkettigen Aminosäuren bestehen.

Idee

Die empfohlene Zufuhr von Eiweiß liegt bei 0,8 Gramm pro kg Körpergewicht. Um dies herauszufinden, verwenden Sie einen Online-Protein-Rechner. Überprüfen Sie die Nährwertangaben auf den Verpackungen von Lebensmitteln, um sicherzugehen, dass Sie jeden Tag genügend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen. [5]

Metabolische und physiologische Funktionen von verzweigtkettigen Aminosäuren

Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs) haben einzigartige Eigenschaften mit vielfältigen physiologischen und metabolischen Funktionen. Sie haben andere Funktionen als die der einfachen Ernährung. Verschiedene Stoffwechselkrankheiten führen zu einem Verlust von Eiweiß, insbesondere von Muskelprotein. Die Zufuhr von BCAAs fördert die Proteinsynthese und verringert den Proteinabbau, zusätzlich zur Verbesserung des Krankheitszustands. Sie sind sehr wichtige Regulatoren des mTOR-Signalwegs und steuern die Proteinsynthese sowie den Proteinumsatz. BCAAs helfen bei der Glukoseaufnahme durch die Leber und den SK-Muskel und verbessern ebenfalls die Glykogensynthese. Die Oxidation von BCAAs scheint für die metabolische Gesundheit von Vorteil zu sein, da ihr Abbau die Fettoxidation erhöht und die Gefahr von Gewichtsproblemen minimiert. BCAAs sind auch wichtig für die Widerstandsfähigkeit, die Gehirnfunktion und andere physiologische Elemente des Wohlbefindens. Alle drei BCAAs sind für das Wachstum und die Vermehrung von Lymphozyten unbedingt erforderlich. Sie sind auch für eine angemessene Funktion der Immunzellen unerlässlich. BCAAs können die Proteinsynthese im Gehirn und die Produktion von Energie beeinflussen und die Synthese verschiedener Neurotransmitter beeinflussen. BCAAs können therapeutisch eingesetzt werden, und künftige Forschungsstudien könnten darauf abzielen, die unterschiedlichen Wirkungen von BCAAs in verschiedenen Geweben und ihren Signalwegen zu untersuchen. [6]

Funktionen der BCAA

Die BCAAs wirken als Substrate für die Proteinsynthese oder die Energieproduktion und erfüllen eine Reihe von Stoffwechsel- und Signalfunktionen, insbesondere durch die Aktivierung des mTOR-Signalwegs (mammalian target of rapamycin). Die folgenden Funktionen der BCAA müssen als entscheidend für ihre Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel angesehen werden.

Auswirkungen auf den Proteinstoffwechsel

BCAAs fungieren nicht nur als Substrate für die Proteinsynthese, sondern üben auch eine stimulierende Wirkung auf die Proteinsynthese und eine repressive Wirkung auf die Proteolyse aus. Die Wirkungen werden durch die BCAAs selbst, insbesondere durch Leucin, und ihre Metaboliten erzielt. Leucin fördert die Proteinsynthese über den mtor.

Signalweg und die Phosphorylierung von Translationsinitiationsaspekten und ribosomalen Proteinen. Eine Rolle bei der proteinanabolen Wirkung von Leucin spielt auch seine stimulierende Wirkung auf die Insulinsekretion. Die hemmende Wirkung der BCAAs auf die Proteolyse wird im Allgemeinen durch BCKAs und HMB abgeschwächt. Es hat sich gezeigt, dass BCKAs die Proteolyse in den Muskeln unter In-vitro-Bedingungen tatsächlich verhindern. Infusionen von KIC waren effizienter als Leucin bei der Erhaltung der Stickstoffbilanz bei nüchternen Probanden und bei Patienten, die sich einer größeren magenchirurgischen Behandlung unterzogen. HMB reduziert die Aktivität des Ubiquitin-Proteasom-Proteolyse-Wegs und wirkt sich bei zahlreichen Gesundheits- und Krankheitszuständen positiv auf die Muskeln aus.

Auswirkungen auf die Neurotransmission

BCAAs werden über denselben Weg ins Gehirn transportiert, der auch die aromatischen Aminosäuren (AAA; Phenylalanin, Tyrosin, Tryptophan) transportiert. Konkurrierende BCAAs und AAAs können die Synthese einiger Neurotransmitter beeinflussen, insbesondere von Dopamin, Noradrenalin und 5-Hydroxytryptamin (Serotonin). Daher kann eine Erhöhung der BCAA im Blutplasma den Neurotransmitterspiegel im Gehirn beeinflussen, was sich auf das Verhalten und die Gehirnfunktion auswirkt. Dieses Phänomen ist der Grund für die Verwendung von BCAAs bei Patienten mit Leberzirrhose, bei denen ein vermindertes Verhältnis von BCAAs zu AAAs eine Rolle bei der Pathogenese der hepatischen Enzephalopathie spielt. Es wird vermutet, dass eine BCAA-Supplementierung die Produktion von Serotonin dämpft, das für die Müdigkeit bei körperlicher Anstrengung verantwortlich ist. Außerdem trägt die BCAA-Transaminierung im Gehirn zur Synthese von Glutamat und Gamma-Aminobuttersäure und zur Entgiftung von Ammoniak in GLN in den Astrozyten bei. Die Forschungsstudien haben tatsächlich gezeigt, dass Leucin das Verlangen nach Nahrung verringert und die Adipositas reduzieren kann.

Auswirkungen auf den Glukosestoffwechsel

Es gibt enge Zusammenhänge zwischen BCAAs und dem Plasmaglukosespiegel. Die Tatsache, dass BCAAs die Glukosetransporter hochregulieren und die Insulinsekretion aktivieren, ist allgemein bekannt. Dennoch haben einige Wissenschaftler empfohlen, dass ein extremer Verzehr von Aminosäuren zu einer Hemmung der Insulinsignalisierung führen könnte. Jüngste Forschungsstudien haben sogar unterschiedliche Auswirkungen der einzelnen BCAAs auf die Glukoseverwertung empfohlen und darauf hingewiesen, dass BCAAs über die mTOR-Aktivierung eine Insulinresistenz hervorrufen können. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die unterschiedlichen Berichte zu verstehen, die von der Verbesserung der Glukoseverwertung bis zur Verursachung von Insulinresistenz reichen.

Wirkungen durch ALA und GLN abgeschwächt

Die Geschwindigkeit des Abbaus von BCAAs in der Skelettmuskulatur ist extrem abhängig von ihrer Verfügbarkeit. Die Auswirkungen dieses Phänomens bestehen darin, dass die Hauptauswirkungen der Verwendung einer mit BCAAs angereicherten Diät der ausgelöste Katabolismus der BCAAs und die erhöhten Werte der BCKAs, ALA und GLN im peripheren Fluss sind. Daher wird eine Reihe von Ergebnissen der BCAA-Ergänzung durch ALA und GLN vermittelt. ALA ist die wichtigste glukoneogene Aminosäure, und GLN ist für das Immunsystem, die Glutathionproduktion, die Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts durch die Nieren und die Expression von Hitzeschockproteinen notwendig.

Andere Auswirkungen

In den letzten Jahren wurde über eine Vielzahl neuer Funktionen von BCAAs berichtet, darunter Vorteile für die Gesundheit der Brust und die Milchqualität, die Entwicklung des Darms, die Immunantwort, die mitochondriale Biogenese und die oxidative Spannung. [7]

Vorteile von BCAAs

Hier sind fünf getestete Vorteile von BCAAs.

Förderung des Muskelaufbaus

Eine der beliebtesten Verwendungen von BCAAs ist die Steigerung des Muskelwachstums.

Das BCAA Leucin aktiviert einen bestimmten Weg im Körper, der die Muskelproteinsynthese anregt, d.h. den Prozess des Muskelaufbaus.

In einer Forschungsstudie wurde festgestellt, dass Personen, die nach ihrem Widerstandstraining ein Getränk mit 5,6 Gramm BCAAs zu sich nahmen, eine 22% höhere Muskelproteinsynthese aufwiesen als Personen, die ein Placebo-Getränk zu sich nahmen.

Dieser Anstieg der Muskelproteinsynthese liegt jedoch etwa 50% unter dem, was in anderen Studien beobachtet wurde, bei denen die Teilnehmer einen Molkeprotein-Shake mit einer vergleichbaren Menge BCAAs zu sich nahmen.

Whey Protein enthält alle wichtigen Aminosäuren, die für den Aufbau von Muskeln erforderlich sind.

Aus diesem Grund können BCAAs zwar die Muskelproteinsynthese steigern, aber ohne die anderen essentiellen Aminosäuren, wie sie in Whey Protein oder anderen vollständigen Proteinquellen enthalten sind, können sie dies nicht in vollem Umfang tun.

Zusammenfassung

BCAAs spielen eine wichtige Rolle beim Muskelaufbau. Ihre Muskeln benötigen jedoch alle essentiellen Aminosäuren.

Säuren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Verringerung des Muskelkaters

Einige Forschungsstudien deuten darauf hin, dass BCAAs helfen können, Muskelschmerzen nach dem Training zu reduzieren.

Es ist nicht ungewöhnlich, sich einen Tag oder länger nach dem Training wund zu fühlen, vor allem, wenn Ihr Trainingsprogramm neu ist.

Dieser Schmerz wird als verzögerter Muskelkater (Delayed Start Muscle Soreness, DOMS) bezeichnet, der 12 bis 24 Stunden nach dem Training auftritt und etwa 72 Stunden andauern kann.

Die genaue Ursache von DOMS ist noch nicht geklärt, aber Wissenschaftler gehen davon aus, dass er auf kleine Risse in den Muskeln nach dem Training zurückzuführen ist.

Es hat sich gezeigt, dass BCAAs Muskelschäden reduzieren, was dazu beitragen könnte, die Dauer und Schwere von DOMS zu verringern.

Eine Reihe von Forschungsstudien zeigt, dass BCAAs den Proteinabbau während des Trainings verringern und den Kreatinkinase-Spiegel senken, der ein Zeichen für Muskelschäden ist.

In einer Studie erlebten Personen, die vor einem Kniebeugen-Training BCAAs zu sich nahmen, im Vergleich zur Placebo-Gruppe weniger DOMS und Muskelermüdung.

Eine Supplementierung mit BCAAs, insbesondere vor dem Training, könnte also die Erholungszeit beschleunigen.

Zusammenfassung

Die Einnahme von BCAAs könnte den Muskelkater reduzieren, indem sie die Schädigung der trainierten Muskeln verringert.

Mindere Trainingsmüdigkeit

Genauso wie BCAAs dabei helfen können, Muskelschmerzen nach dem Training zu verringern, können sie auch dazu beitragen, die durch das Training verursachte Müdigkeit zu reduzieren.

Jeder Mensch erfährt irgendwann Müdigkeit und Erschöpfung nach dem Training. Wie schnell Sie ermüden, hängt von zahlreichen Faktoren ab, darunter die Intensität und Dauer des Trainings, die Umweltbedingungen sowie Ihr Ernährungs- und Fitnessniveau.

Ihre Muskeln verbrauchen während des Trainings BCAAs, wodurch der Spiegel in Ihrem Blut sinkt. Wenn der BCAA-Spiegel im Blut sinkt, steigt der Spiegel der lebenswichtigen Aminosäure Tryptophan in Ihrem Gehirn an.

In Ihrem Gehirn wird Tryptophan in Serotonin umgewandelt, eine Gehirnchemikalie, von der man annimmt, dass sie zur Entstehung von Müdigkeit während des Trainings beiträgt.

In 2 Studien verbesserten Personen, die BCAAs zu sich nahmen, ihre geistige Konzentration während des Trainings, was vermutlich auf die müdigkeitsreduzierende Wirkung der BCAAs zurückzuführen ist.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich diese Verringerung der Müdigkeit in einer Verbesserung der Trainingsleistung niederschlägt.

Zusammenfassung

BCAAs können bei der Verringerung der trainingsbedingten Ermüdung nützlich sein, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie die Trainingsleistung verbessern.

Muskelabbau verhindern

BCAAs können helfen, Muskelschwund oder -abbau zu vermeiden.

Muskelproteine werden ständig abgebaut und neu aufgebaut (hergestellt). Das Gleichgewicht zwischen Muskelproteinabbau und -synthese bestimmt die Menge des Proteins im Muskel.

Muskelschwund oder -abbau findet statt, wenn der Proteinabbau die Muskelproteinsynthese übersteigt.

Muskelschwund deutet auf eine schlechte Ernährung hin und tritt bei chronischen Infektionen, Krebs, Fastenzeiten und als natürlicher Teil des Alterungsprozesses auf.

Beim Menschen machen BCAAs 35% der lebenswichtigen Aminosäuren in den Muskelproteinen aus. Sie machen 40% der gesamten Aminosäuren aus, die Ihr Körper benötigt.

Daher ist es sehr wichtig, dass die BCAAs und andere lebenswichtige Aminosäuren in Zeiten des Muskelabbaus ersetzt werden, um diesen aufzuhalten oder seine Entwicklung zu verlangsamen.

Zahlreiche Forschungsstudien unterstützen die Verwendung von BCAA-Ergänzungsmitteln zur Hemmung des Muskelproteinabbaus. Dies kann die Gesundheit und die Lebensqualität in bestimmten Bevölkerungsgruppen verbessern, z.B. bei älteren Menschen und bei Menschen mit verschwenderischen Krankheiten wie Krebs.

Zusammenfassung

Die Einnahme von BCAA-Ergänzungsmitteln kann den Abbau von Proteinen in bestimmten Bevölkerungsgruppen mit Muskelschwund verhindern.

Nutzen für Menschen mit Lebererkrankungen

BCAAs können die Gesundheit von Menschen mit Leberzirrhose verbessern, einer anhaltenden Krankheit, bei der die Leber nicht effektiv arbeitet.

Schätzungsweise 50 % der Menschen mit Leberzirrhose entwickeln eine hepatische Enzephalopathie, d.h. einen Verlust der Gehirnfunktion, wenn die Leber nicht in der Lage ist, Schadstoffe aus dem Blut zu entfernen.

Während spezifischer Zucker und verschreibungspflichtige Antibiotika das A und O bei der Behandlung der hepatischen Enzephalopathie sind, könnten BCAAs den Betroffenen ebenfalls helfen.

Eine Überprüfung von 16 Forschungsstudien mit 827 Personen mit hepatischer Enzephalopathie ergab, dass die Einnahme von BCAA-Ergänzungsmitteln einen nützlichen Effekt auf die Symptome und Anzeichen der Krankheit hatte, jedoch keinen Einfluss auf die Sterblichkeit.

Leberzirrhose ist ebenfalls ein bedeutender Risikoaspekt für die Entwicklung von Leberzellkrebs, der häufigsten Form von Leberkrebs, bei dem BCAA-Ergänzungen ebenfalls wirken könnten.

Zahlreiche Forschungsstudien haben gezeigt, dass die Einnahme von BCAA-Ergänzungen bei Personen mit Leberzirrhose vor Leberkrebs schützen kann.

Daher empfehlen die wissenschaftlichen Behörden diese Nahrungsergänzungsmittel als diätetische Maßnahme bei Lebererkrankungen, um Komplikationen zu verhindern.

Zusammenfassung

BCAA-Ergänzungen könnten die gesundheitlichen Ergebnisse von Menschen mit Lebererkrankungen verbessern und gleichzeitig potenziell.

Sicherung gegen Leberkrebs. [8]

BCAAs für Frauen

Es gibt keine geschlechtsspezifischen Eigenschaften von BCAAs, was darauf hindeutet, dass BCAAs für Frauen und BCAAs für Männer gleichermaßen wirksam sind. Von der Einnahme von BCAAs während der Schwangerschaft oder der Stillzeit wird jedoch in der Regel abgeraten. Es wurden nicht genügend Studien durchgeführt, um schlüssig herauszufinden, ob BCAAs in diesen Fällen sicher sind oder in welchen Mengen. [9]

Nebenwirkungen und Gefahren

Es könnte ein Zusammenhang zwischen hohen BCAA-Spiegeln und Typ-2-Diabetes bestehen.

BCAA-Ergänzungen sind in der Regel sicher, wenn man sich an die Richtlinien des Herstellers hält und die angegebene optimale Dosis nicht überschreitet.

Wer jedoch schwerwiegende unerwünschte Wirkungen verspürt, sollte die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels beenden und seinen Arzt konsultieren.

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen BCAAs und bestimmten Krankheiten geben könnte, nämlich:.

Diabetes. Eine Forschungsstudie zeigt, dass erhöhte BCAA-Werte ein Indikator für Typ-2-Diabetes sein könnten. Es ist jedoch nicht klar, ob sie mit der Entwicklung einer Insulinresistenz verbunden sind.

Leberprobleme. Laut einer Forschungsstudie aus dem Jahr 2016 gibt es einen Zusammenhang zwischen hohen BCAA-Spiegeln und nichtalkoholischen Lebererkrankungen und Leberschäden.

Krebs. Einige Forschungsstudien deuten auf einen Zusammenhang zwischen dem BCAA-Stoffwechselprozess und Krebs hin. Einem Bericht aus dem Jahr 2018 zufolge sind BCAAs „notwendige Nährstoffe für die Krebsentwicklung“, und das Wachstum nutzt sie als Energiequelle.

Herzkrankheiten. Ein weiterer Bericht aus dem Jahr 2018 empfiehlt, dass ein hoher BCAA-Spiegel ein Marker für Herzkrankheiten sein könnte. [10]

BCAA-Dosis?

Während eines Trainingsplans könnten Sie Kalorien einsparen und Ihr Körper befindet sich in einem so genannten katabolen Zustand. Das bedeutet, dass Sie die Menge an Gewebe, Fett, Muskeln und anderen Partikeln in Ihrem Körper abbauen – das Gegenteil von dem, was beim Muskelaufbau als anaboler Zustand bezeichnet wird.

BCAA-Pulver, ein Nahrungsergänzungsmittel aus verzweigtkettigen Aminosäuren, die aus Leucin, Isoleucin und Valin bestehen, sind essentielle Aminosäuren – die Bausteine des Proteins. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wie Sie BCAAs einnehmen können und wie viel Sie täglich zu sich nehmen sollten; hier erfahren Sie, wie:.

Wie nimmt man BCAA ein?

BCAA-Nahrungsergänzungsmittel sind in zwei Varianten erhältlich: als Tabletten und als BCAA-Pulver. Sie können je nach Portionsgröße und Konzentration bis zu 3 Mal täglich eingenommen werden (beachten Sie also immer die Angaben des Herstellers). Das Pulver kann mit Wasser, einem Getränk oder einem Sportgetränk gemischt werden, um es während des Trainings einzunehmen. Tabletten werden im Allgemeinen unzerkaut mit Wasser geschluckt. BCAAs können auch vor oder nach dem Training eingenommen werden, vorausgesetzt, die empfohlene Tagesdosis wird nicht überschritten. [11]

Wechselwirkungen

Levodopa Wechselwirkungen: Mäßig Vorsicht bei dieser Mischung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Verzweigtkettige Aminosäuren können die Aufnahme von Levodopa durch den Körper verringern. Da verzweigtkettige Aminosäuren die Aufnahme von Levodopa durch den Körper verringern, können sie die Wirksamkeit von Levodopa reduzieren. Nehmen Sie verzweigtkettige Aminosäuren und Levodopa nicht gleichzeitig ein.

Medikamente gegen Diabetes (Antidiabetes-Medikamente) Interaktionswert: Mäßig Vorsicht bei dieser Mischung. Sprechen Sie mit Ihrer Krankenkasse.

Verzweigtkettige Aminosäuren können den Blutzucker senken. Diabetes-Medikamente werden ebenfalls zur Senkung des Blutzuckerspiegels eingesetzt. Die Einnahme von verzweigtkettigen Aminosäuren zusätzlich zu Diabetes-Medikamenten kann dazu führen, dass Ihr Blutzucker zu niedrig wird. Kontrollieren Sie Ihren Blutzucker sorgfältig. Die Dosis Ihrer Diabetes-Medikamente muss möglicherweise geändert werden.

Zu den Medikamenten gegen Diabetes gehören Glimepirid (Amaryl), Glyburid (DiaBeta, Glynase PresTab, Micronase), Insulin, Pioglitazon (Actos), Rosiglitazon (Avandia), Chlorpropamid (Diabinese), Glipizid (Glucotrol), Tolbutamid (Orinase) und andere.

Diazoxid (Hyperstat, Proglycem) Interaktionswert: Geringfügig Seien Sie vorsichtig mit dieser Kombination. Sprechen Sie mit Ihrem medizinischen Betreuer.

Verzweigtkettige Aminosäuren werden verwendet, um die Bildung von Proteinen im Körper zu unterstützen. Die Einnahme von Diazoxid zusammen mit verzweigtkettigen Aminosäuren kann die Wirkung der verzweigtkettigen Aminosäuren auf die Proteine verringern. Über diese Wechselwirkung sind weitere Informationen erforderlich.

Medikamente gegen Schwellungen (Kortikosteroide) Interaktionswert: Geringfügig Vorsicht bei dieser Kombination. Sprechen Sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister.

Verzweigtkettige Aminosäuren werden verwendet, um die Bildung von Proteinen im Körper zu unterstützen. Die Einnahme von Arzneimitteln, die als Glukokortikoide bezeichnet werden, zusammen mit verzweigtkettigen Aminosäuren kann die Auswirkungen der verzweigtkettigen Aminosäuren auf die Proteine verringern. Über diese Wechselwirkung sind weitere Informationen erforderlich.

Schilddrüsenhormon-Interaktionswert: Gering Seien Sie vorsichtig mit dieser Mischung. Sprechen Sie mit Ihrem Gesundheitsversorger.

Verzweigtkettige Aminosäuren helfen dem Körper, Proteine herzustellen. Einige Schilddrüsenhormon-Medikamente können die Geschwindigkeit verringern, mit der der Körper verzweigtkettige Aminosäuren abbaut. Es sind jedoch weitere Details erforderlich, um die Bedeutung dieser Wechselwirkung zu verstehen. [12]

Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten Sie bei der Einnahme dieses Mittels beachten?

  • Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie ein natürliches Produkt einnehmen. Einige Produkte vertragen sich möglicherweise nicht gut mit anderen Medikamenten oder Naturprodukten.
  • Sagen Sie Ihrem Arzt, dass Sie dieses Produkt einnehmen, wenn Sie für eine chirurgische Behandlung oder Tests vorbereitet werden.
  • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder stillen. Sie müssen mit ihm über die Vorteile und Gefahren der Einnahme dieses Naturprodukts sprechen.
  • Nehmen Sie keine hohen Dosen dieses Mittels ein. Es kann andere Chemikalien in Ihrem Gehirn verringern, die Stimmungen, Gedächtnis und Bewegung kontrollieren.
  • Wenn Sie Probleme mit Ihrem Blutzuckerspiegel haben, halten Sie Bonbons, Glukosetabletten, flüssige Glukose oder Saft für einen niedrigen Blutzuckerspiegel bereit.

Seien Sie besonders vorsichtig und konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:.

  • Leberprobleme
  • Nervenprobleme wie die motorische Nervenzellerkrankung (ALS oder Lou Gehrig-Krankheit)
  • Psychische Gesundheit oder Stimmungsprobleme
  • Diabetes
  • Krampfanfälle
  • Metabolische Störungen [13]

Schlussfolgerung

Die BCAA (Isoleucin, Leucin, Valin) werden hauptsächlich extrahepatisch im Skelettmuskel verstoffwechselt. Dieser einzigartige Stoffwechselprozess der BCAA veranlasste die Untersuchung dieser Nährstoffe bei einer Vielzahl von medizinischen Umständen. Zweifellos sind die am intensivsten untersuchten Anwendungen für BCAA bei Patienten mit Leberversagen und/oder Patienten in katabolen Krankheitszuständen geblieben. Die daraus resultierenden Forschungsstudien haben jedoch keinen klaren wissenschaftlichen Vorteil für BCAA-Nahrungsergänzungsmittel gezeigt. Bei Patienten mit Leberversagen verbesserten die BCAA die Stickstoffspeicherung und die Proteinsynthese, doch ihre Wirkung auf das Patientenergebnis war weniger eindeutig. Auch bei schwerkranken septischen Patienten haben BCAA weder das Überleben noch die Morbidität verbessert. Verzweigtkettige Aminosäuren sind sehr wichtige Nährstoffe, und es hat den Anschein, dass alle spezifischen Vorteile, die mit ihrer Verwendung verbunden sind, auf einem besseren Verständnis der zugrunde liegenden Zellbiologie beruhen werden. Die Kombination von BCAA-Ergänzungsmitteln mit anderen anabolen Elementen (z.B. Entwicklungshormonen) bei der Behandlung von Patienten mit katabolen Krankheitszuständen ist ein möglicher Ansatzpunkt für weitere Forschungsstudien. [14]

Empfehlungen

  1. Https://www.otsuka.co.jp/en/health-and-illness/bcaa/about/
  2. Https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-1005/branched-chain-amino-acids
  3. Https://jissn.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12970-017-0184-9
  4. Https://de.wikipedia.org/wiki/branched-chain_amino_acid#degradation
  5. Https://www.livestrong.com/article/286637-foods-high-in-branched-chain-amino-acids/
  6. Https://www.hindawi.com/journals/amb/2014/364976/
  7. Https://nutritionandmetabolism.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12986-018-0271-1
  8. Https://www.healthline.com/nutrition/benefits-of-bcaa#toc_title_hdr_6
  9. Https://blog.blenderbottle.com/all-about-bcaas-bcaa-benefits-uses-and-side-effects
  10. Https://www.medicalnewstoday.com/articles/324605#side-effects-and-risks
  11. Https://www.maximuscle.com/nutrition/ingredients/branched-chain-amino-acids/bcaa-dosage-how-much-bcaa-should-i-take/
  12. Https://www.rxlist.com/branched-chain_amino_acids/supplements.htm#interactions
  13. Https://www.drugs.com/npc/branched-chain-amino-acids.html
  14. Https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1046/j.1440-1746.2000.02205.x
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